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Pressestimmen
Mozartwoche Salzburg

Das Glück aus der Glasharmonika 

Wiener Philharmoniker, Boulez und Bronfmann

"… Es herrschte eine geheimnisvolle und unbegreifbare, nahezu weltferne Stimmung voll unwirklicher Schattierungen. Ein großer und geradezu zwingender Erfolg!..".

Kronezeitung

 

Nürnberger Nachrichten

...zentraler Mittelpunkt und Glanzpunkt des Konzertes der Nürnberger Symphoniker.

www.nordbayern.de/kultur/der-klang-aus-glas

 

Bodenseefestival, Friedrichshafen

...Ein leichthändiges Spiel auf der gläsernen Klaviatur im wunderbarem Wechselspiel....

Schwäbische Zeitung

Int. Haydntage Eisenstadt

Das Wiener Glasharmonika Duo als funkelndes Glanzlicht

...Im perfekten Zusammenspiel fanden sich Haydn, Lanner, Grieg, Satie, auf  der 

gemeinsamen Ebene angemessener Virtuosität...

Die Presse

Würzburger Mozartfest

… Mit dem Duo Christa und Gerald Schönfeldinger war dem Mozartfestival ein Glücksgriff gelungen. Niemand im Saal konnte sich dem  Charme der Klänge entziehen, selten ist schon nach den  ersten Tönen eine solch gespannte Stille im Saal zu spüren...

Schwäbische Zeitung 

 

 

Perfekt das Zusammenspiel der beiden Künstler, selbst in erstaunlich hohem Tempo wurden hier Phrasierung exakt ausgeführt

Kurier

 

 

Ein eindrucksvoller Ausklang der Mozartwoche Salzburg. Mit exaktem Spiel demonstrierten die beiden Künstler ein überaus reizvolles Programm.  

Salzburger Nachrichten


… In dieser perfekten Art gespielt sind  Glasharmonika und Verrophon aller Harmonie- strukturen und dynamischer Schattierungen fähig.

Beeindruckend auch die Kreativität Gerald Schönfeldingers, wie es ihm gelang eigene Psychogramme kompositorisch umzusetzen …

Thüringer Allgemeine

 

Oberstorfer Musiksommer
19. Internationales Klassikfestival im Allgäu

 

Der Musik dieses Duos will sich niemand entziehen.

Das Wohltuende: die Glasinstrumente sind ganz nach Innen gerichtet.

Zur Schau gestellte Virtuosität und Show erübrigen sich.

Das Wiener Glasharmonika Duo: ein Gesamtkunstwerk

Allgäuer Anzeigenblatt

Gläserne Töne für moderne Seelen

… Spannend ,die kreative, neuartige Behandlung der zerbrechlichen Töne:  

So kann, ja  muss die Glasharmonika weiterleben...

Frankenpost

 

   

… Mittendrin kündigten die zwei Glastonkünstler einen schaurigen Abendtanz an und es zeigte sich, dass man mit den alten Glasinstrumenten auch moderne Phantasien produzieren kann. Und so weitete sich die Ausdrucksfähigkeit dieser plötzlich gar nicht mehr beschaulichen Instrumente...

Sächsische Zeitung

 

…Was immer die Schönfeldingers spielen - und sie tun das mit "glänzender" Perfektion -, es kehrt irdisches und überirdisches Glück beim Zuhören ein. ...

 Nordbayrischer Kurier

www.theguardian.com   

Tuesday 2 August 2016 12.47 BST  

Erica Jeal

Zehetmair/ BBC Philharmonic/ Storgårds review – through a glass, darkly

 

Royal Albert Hall, London


A rare outing for the glass harmonica brightened a concert of red-blooded Nordic clashes, while Thomas Zehetmair brought directness to the tricky Schumann Violin Concerto

Unearthly sound … Christa Schönfeldinger plays Widmann’s Armonica. Photograph: Chris Christodoulou/BBC

Christa Schönfeldinger walked on stage carrying a pot of water: the accessory of choice for any player of the glass harmonica, a curiosity of an instrument that works on the same principle as licking your finger and running it round the edge of a wine glass. Armonica, written by Jörg Widmann 10 years ago and here receiving its UK premiere from the BBC Philharmonic, is not a concerto, but the pure, unearthly sound of the instrument plants the seed of the piece, along with an equally prominent accordion, and colours it throughout.

Time slows down. The orchestra seems to breathe in slow, massive throbs, the sound gaining substance with each inhalation until the sleeping beast stirs and threatens to wake. Widmann layers up the instruments so that each expanding note cluster feels denser than the one before, and the result is a mesmerising, sonically fascinating piece

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BBC Royal Hall ©  the guardian, 2. August 2016 

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